Mein Weg der Selbsterkenntnis hat da begonnen, wo ich am Ausbrennen war. Ich war emotional erschöpft und einfach nur bedürftig. Ich hatte mich auch finanziell erschöpft. Sie hat da begonnen wo ich am weitesten von mir selbst weg war. Ich habe im Außen gesucht. Ich habe von Außen gehört. Ich habe Sachen von Außen umgesetzt. Ich habe Dinge umgesetzt, Entscheidungen getroffen, die nicht meiner Natur entsprochen haben. Ich habe mich im Außen verloren. Das Außen ist nämlich sehr verlockend. Nur Ziele führen dich zum Erfolg. Erfolgsstrategien, die funktionieren. Mindsets, die Resultate bringen. Die eigene Unzufriedenheit giert nach Lösungen und Erfolgswege. Die Lösung ist aber nicht im Außen, nicht in Zielen, nicht im Mindset, nicht in Erfolgsstrategien zu finden. 

Also habe ich meinen Fokus nach innen gerichtet. Konsequent nach innen geschaut. Viele haben es mir gesagt, alte Weisheiten offenbaren: Es ist alles in dir. Du hast alles was du brauchst in dir. 

Ich bin den Weg der Selbsterkenntnis gegangen. Die buddhistische Meditation und Lehre war eine der zwei Säulen. Sie zeigt einen Weg des Loslassens auf, wie man mit dem Begehren (Habenwollen) richtig umgeht. Die andere Säule ist Human Design. Sie gibt mir eine Bedienungsanleitung von mir, die ich anwenden und verifizieren kann, damit ich Entscheidungen im Einklang mit meiner wahren Natur treffen kann.

Was hat dieser Weg mit mir gemacht? Ich bin aus dem Hamsterrad ausgestiegen. Ich bin wieder zu mir selbst zurückgekehrt. Ich suche nicht mehr im Außen. Ich habe im Innen die Antworten für das Leben gefunden: der einzige Weg zu wahrem Erfolg ist Selbstakzeptanz, Selbsterkenntnis und Selbstliebe.